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Interview mit Diana Hellers | Heilung – Entwicklung – Selbstfindung
Vom 01. bis zum 11. November 2017 findet der Online-Kongress „Selbstbefreiung durch Hingabe“ statt. Die Veranstalterin Inge Elsen hat unter anderem mit mir ein Interview durchgeführt, welches du dir auf ihrer Seite kostenlos ansehen kannst. Mehr Informationen und Anmeldung auf ihrer Webseite unter: *https://goo.gl/LpGPKf
Das Interview mit mir kann am 08.11.2017 ab 17.00 Uhr für 24 Stunden kostenlos angesehen werden. Danach kann es bei der Kongressveranstalterin als Teil des kompletten Kongresses erworben werden.
Sich hingeben und sich selbst aufgeben – was ist das verbindende Element?
In unserem allgemeinen Sprachgebrauch verbindet man mit den Worten „sich jemandem oder einer Sache hingeben“ ein positives Gefühl. Man verbindet etwas Bejahendes und Kraftvolles damit. „Sich oder etwas aufgeben“ hat hingegen eher einen negativen Beigeschmack und wird mit Schwäche, Versagen und Verlust assoziiert. Auf den ersten Blick sind „sich hingeben“ und „sich aufgeben“ also gegensätzlicher Natur und nicht miteinander vereinbar.
Sich selbst oder eine Sache aufgeben und der Prozess der Hingabe sind jedoch gar nicht so weit voneinander entfernt. Betrachten wir die energetische Qualität, und schauen, was jeweils bei beiden geschieht, so können wir feststellen, dass beide etwas sehr sanftes, fließendes, selbstloses in sich tragen.
Wenn wir aufgeben, kommen wir zum ersten Mal mit dem in Kontakt, was allgemein unter Hingabe verstanden wird: Wir lassen Widerstände los. Wir kommen in der Regel über eine Krise an diesen Punkt, wo wir aufhören zu kämpfen, wo unser Verstand aufhört zu plappern, weil er es nicht mehr besser weiß und sich beruhigen muss. Wir wissen in diesem Augenblick nicht mehr, was besser wäre und versinken in diesem Moment, weil wir vielleicht sogar gar keine Mittel mehr parat haben, um unser Problem zu lösen oder das wir unserer Krise entgegenstellen können. Und in diesem Aufgeben, in diesem Moment, wo wir keine Mittel und Wege mehr kennen, kommt dann eine Stille zum Vorschein, wie es auch ein Merkmal von Hingabe ist. Geben wir auf, öffnen wir durch diese Stille, durch unsere Mittellosigkeit gleichzeitig auch Tore zu unserer Innenwelt, zu unseren wahren und verborgenen Gefühlen und beginnen gleichzeitig, mit dem Thema zu fließen. In diesem Zustand können wir bereits erkennen, dass uns unser Verstand mit seinem Geplapper bisher von unseren wahren Gefühlen getrennt hielt.
Haben wir diesen Zustand aus einer Krise heraus einmal erfahren, können wir uns in Zukunft bewusster entscheiden, uns dem jeweiligen herausfordernden Ereignis im Leben hinzugeben. Wir verlieren mehr und mehr die Angst vor neuen Situationen und Herausforderungen, leisten dadurch weniger Widerstand und öffnen uns leichter den Situationen, die uns in der Vergangenheit vielleicht noch Ängste und Kopfzerbrechen bereitet haben. Hier angekommen, haben wir einen ganz wichtigen Punkt erreicht: Wir lernen mit unseren inneren Widerständen angstfrei umzugehen, und finden so innere Ruhe. Gleichzeitig werden wir damit gegenwärtig. Im Gegensatz zur Hingabe geschieht der Prozess des Aufgebens zwar nicht freiwillig. Uns den Herausforderungen nicht mehr entgegenzustellen, ist bei beiden jedoch gleich. Aufgeben und sich Hingeben sind in ihrer Qualität demnach gar nicht so verschieden. Aufgeben ist meiner Erfahrung nach auch der Augenblick, wo viele die Wendung in ihrer Krise erfahren und das Bewusstsein wächst. Und nicht selten bleibt dies als Wendepunkt im Leben in Erinnerung.
Dieses spannende Thema und noch viele weitere interessante Aspekte haben wir im Interview behandelt.
Wie kann es passieren, dass wir den Kontakt zu unserem Inneren verlieren? Wie kommen wir wieder in Kontakt mit unserem Inneren? Woher kommt es, dass ich mich selbst schlecht behandle? Warum haben wir unterschiedlich intensiv Zugang zu unseren Gefühlen? Welchen Einfluss haben Gefühle auf unsere Gesundheit? Wie kommen wir mit unseren unbewussten Gefühlen in Kontakt? Wie wirken sich die eigenen Gefühle auf die Partnerschaft aus? Wie schaffen wir es, wertfrei unseren Gefühlen gegenüber zu treten? Warum ist Wut nichts Schlechtes? Warum ist jeder Mensch hochsensibel? Warum fällt es uns schwer, uns dem Leben hinzugeben und es so anzunehmen, wie es ist? Wieso ist unser Leben selbst schon Heilung? Wieso sollten wir danach streben, wir selbst zu sein und unsere Rolle in unserem Leben zu finden? Wie erkennen wir, was für uns bestimmt ist? Warum und wofür sind Widerstände und Konflikte wichtig? Was bedeutet Freiheit?
Weitere Einzelheiten und Details verrate ich an dieser Stelle jedoch noch nicht und wünsche euch an dieser Stelle viel Freude und neue Betrachtungsweisen mit dem Interview.
-Eure Diana Hellers-
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