Ich habe von Zsuzsanna Dierich von SchluesselzurGesundheit.de den „Liebster Blog Award“ erhalten.
Vielen lieben Dank an dieser Stelle an Zsuzsanna Dierich für diese Anerkennung! Ich freue mich, dass meine Beiträge gern gelesen und weiter empfohlen werden.
Für den „Liebster Blog Award“ werde ich nun ein paar Fragen beantworten, die mir hierbei gestellt worden sind und anhand denen ihr mich und meine Arbeits- und Interessenbereiche noch besser kennenlernen könnt.
1. Wann hast du angefangen zu bloggen und was war deine Motivation?
Ich habe im Mai 2015 angefangen, meine ersten Blogbeiträge zu verfassen. Motiviert hat mich dabei, meine tiefere Sicht von Situationen und Zusammenhängen, insbesondere im zwischenmenschlichen Bereich, auch den Menschen zugänglich zu machen, die noch nicht so tief in sich und andere hineinschauen können. Auf diese Weise möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, dass es den Menschen besser geht.
2. Was ist dein Kernthema, was möchtest du am liebsten in die Welt tragen?
Mein Kernthema ist Heilung, Entwicklung und Selbstfindung. Alles in unserem Leben entspringt in uns selbst, Erfolg oder Misserfolg, Liebe oder Leid, Erfüllung oder Leere. In uns selbst müssen wir die Aspekte des Lebens, die uns stören, hinterfragen und heilen, damit sich das Leben in der Außenwelt für uns so ausrichtet, dass wir es aus tiefstem Herzen genießen können. Gleichzeitig offenbart das Leben immer, was tief in uns liegt, auch wenn das in diesem Augenblick fern unserer Wünsche zu sein scheint. Ich möchte in meinen Beiträgen aufzeigen, wie tief liegende Wunden in unseren Chakren unser Leben oft negativ beeinflussen und lenken und wie diese besonders in zwischenmenschlicher Kommunikation zum Vorschein kommen und erkannt werden können. Meine Beiträge sollen daher zu einer Reise zu sich selbst beitragen und motivieren, aktiv jede Lebenssituation zu nutzen, sich selbst zu erkennen. Denn darin liegt das Potential unserer Heilung verborgen.
3. Welche Menschen möchtest du erreichen?
Ich möchte Menschen erreichen, die offen für Heilung und Entwicklung sind und vielleicht schon angefangen haben, sich zu öffnen und nur noch Mut oder Impulse brauchen, sich weiter zu öffnen. Weiterhin natürlich auch Menschen mit körperlichen und seelischen Problemen, die bislang sonst nirgends Besserung erfahren haben. Ich möchte ihnen aufzeigen, wie tief die Themen/Wunden liegen können, die in ihrem Leben zu Problemen, Disbalancen und Krankheiten führen und, soweit es mir möglich ist, diese Wunden auch mit dem Klienten zusammen transformieren.
4. Was ist dein Lieblingsgericht?
Diese Frage ist für mich am schwersten zu beantworten, da ich unglaublich gern und genussvoll esse, sehr gern Essen zubereite und allein beim Gedanken an Essen meine Sinne zu tanzen beginnen :-). Ich liebe herzhafte Salate, Pizza oder Gemüsesäfte genauso wie rohköstliche Torten, und jetzt im Sommer an den Abenden, wo die Sonne hier in Norwegen niemals untergeht, besonders Rohkosteis.
Für mich muss kein Tier leiden, damit ich satt werde. Das ist mir wichtig.
5. Wer war dein wichtigstes Vorbild, von wem hast du viel mitnehmen können?
In die Richtung, was ich zu lernen habe, führt mich stets mein Herz, dem ich voller Vertrauen folge. Das Leben selbst ist mein größter Lehrer. Ich lerne in jeder Begegnung, von jedem Menschen und zu jeder Zeit. Ich bin tief verbunden mit meinem Inneren, aber ebenso auch mit dem Inneren eines jeden, der mir begegnet. Darin liegt eine Fülle an enormen Wissen verborgen, zu dem man sonst oder in unbewusstem Zustand keinen Zugang hat.
6. Wie motivierst du dich in den schwierigeren Stunden?
Motivieren zu was? In schwierigen Stunden bleibe ich mir selbst ehrlich gegenüber. Es ist mir besonders wichtig, meine Gefühle nicht zu verdrängen, sondern sie so zu nehmen, wie sie sind und schwierige Situationen genauso anzunehmen, wie sie sind. Ich muss sie weder verformen noch ändern, denn das würde alles nur komplizierter machen und wichtige Lebensschritte in die Länge ziehen bzw. sie sogar ganz ausbleiben lassen. Ich lasse schwierige Situationen geschehen und erlaube ihnen, mich zu verändern. Sie lassen mich wachsen und lernen. Vielleicht ist es ein Vorteil, dass ich aufgrund meiner Hellsichtigkeit meist schon unmittelbar am Anfang schwieriger Situationen sehe, wieso sie da sind, was ihr Zweck ist und was sich dadurch befreien möchte. Und deswegen kann mich so dem Prozess vertrauensvoll hingeben. Das macht es zwar nicht leichter, weil schwierige Situationen in der Regel mit Schmerzen verbunden sind, dafür aber klarer. Es tritt klarer hervor, was zur Schieflage geführt hat und kann so schneller korrigiert werden. Ein Motivierungsprozess wie er häufig geschieht (z.B. sich besser fühlen in 5 Schritten oder Ähnliches), wäre für mich nur eine Form von Verdrängung, da eine Schieflage an der Basis und am Ursprung der schwierigen Stunden bestehen bleiben würde.
7. Wie schaffst du deine innere Mitte zu finden, trotz schnellebigem Alltag?
Ich bin auch im schnelllebigen Alltag immer mit meiner Mitte verbunden, so dass ich sie nicht erst finden muss. Mit meiner Mitte verbunden zu sein, ist das wichtigste für mich, in meinem Alltag, jeder Situation, ja im ganzem Leben. Mit meiner Mitte und mir verbunden zu sein, ist die Grundlage meiner Arbeit. Denn sie ermöglicht mir, meine Klienten an den Stellen zu sich zu führen, wo sie es selbst nicht mehr können. Weiterhin versuche ich diese Verbindung zur eigenen Mitte an meine Klienten weiterzugeben. Dort liegt die Basis, dauerhaft erfüllt und glücklich zu sein. Dieses Fundament zu erschaffen, haben wir in unserer Gesellschaft leider nicht erlernt und dies möchte ich in meiner Arbeit (hierbei sind besonders die unteren Chakren und die darin tief liegenden Wunden zu nennen) den Menschen wieder zugänglich machen.
8. Was machst du um Lebensfreude zu erzeugen?
Lebensfreude gründet für mich auf einem Fundament, dem Kontakt zur inneren Mitte und dem Heilen tief liegender Wunden. Dies ist überhaupt Grundvoraussetzung bevor tiefe Freude dauerhaft möglich ist. Das ist der Weg zurück zu unserem natürlichen Zustand, den man nicht extra erzeugen muss. Wenn die Frage darauf hinauszielt, Affirmationen oder Ähnliches durchzuführen, dann sind dies Werkzeuge, die meiner Meinung nach nicht tief genug und dauerhaft genug wirken. Das Fundament zu schaffen um dauerhaft glücklich und erfüllt zu sein, das habe ich in der vorhergehenden Frage beantwortet.
9. Was hilft dir bei Selbstzweifel?
Ich vertraue und gebe mich dem Leben hin, so wie es ist. Alles hat seine Richtigkeit und ich wehre mich nicht gegen etwas. Selbstzweifel resultieren eher daher, dass der Kontakt zur inneren Mitte abgerissen ist und nicht tief genug wieder hergestellt wurde.
10. Dein wichtigster Tipp für die Menschen, die mit ihrem Leben unzufrieden sind und an ihrer Situation etwas verändern möchten?
Sehr wichtig ist, dass Unzufriedenheit immer tief in einem selbst entspringt. Dies muss sehr gründlich und tiefgreifend verstanden und transformiert werden. Inneres Glück ist kein Zufall und die Verantwortung liegt bei uns selbst, auch wenn das schon 100 Mal geschrieben worden ist. Was wir verlernt haben, ist allerdings, die Basis dafür zu schaffen und uns dauerhaft gut in uns und mit uns zu fühlen.
-Eure Diana Hellers-
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