Blasenschwäche und Inkontinenz – Dinge, auf die wir gerne verzichten würden. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass du irgendwann einmal in deinem Leben davon betroffen sein wirst, ist relativ hoch. Die Arbeit mit meinen Klientinnen zeigt mir, dass dies besonders oft Frauen betrifft, die ein Kind geboren haben. Nicht selten begleitet sie dieses Problem über Jahre oder gar Jahrzehnte. Mit zunehmendem Alter kann sich die Angelegenheit sogar weiter verschlechtern. Inkontinenz-Einlagen werden mit Scham getragen. Schlimmer noch: Sie tragen gleichzeitig dazu bei, das Selbstbewusstsein der Betroffenen weiter zu schwächen.

Die üblichen Lösungsansätze in Form von Yoga, Pilates oder anderen Übungen, welche die Beckenbodenmuskulatur stärken sollen, bringen oft nicht den gewünschten Erfolg. Dabei liegt die Lösung sehr nah und ist leicht durchzuführen. Doch zunächst wollen wir verstehen, wieso es überhaupt zu Inkontinenz kommt.

Eine Blasenschwäche geht meist auf eine zu schwache Beckenbodenmuskulatur zurück. Das sind Muskeln, für die wir meist kaum ein Bewusstsein haben, solange diese einwandfrei funktionieren. Sie sind zwar da, aber wir bekommen wenig oder sogar gar nichts davon mit. Diese Muskeln bestehen aus unterschiedlichen Muskelgruppen, die sich im unteren Beckenbereich befinden. Doch um einer Blasenschwäche vorzubeugen, braucht es auch kräftige Bauchmuskeln, besonders im unteren Bauchraum. Die Bauchmuskeln sorgen nämlich unter anderem dafür, die Organe an ihrem vorgesehenen Platz zu halten. Sind diese Muskeln zu schwach ausgeprägt, kommt es zu einer Absenkung der Organe. Und diese lasten dann auf der Blase.

Sowohl die Schwangerschaft als auch der Geburtenvorgang verlangen viel vom Körper ab, und die angesprochenen Muskelpartien werden stark gedehnt und verlieren dabei an Stärke. Zum Ende einer Schwangerschaft werden die Beckenbodenmuskulatur und Bauchmuskulatur immer weicher, bis sich zur Geburt der Beckenboden vollkommen öffnet, um die Geburt überhaupt zu ermöglichen. Diese Muskelpartien sind nun komplett aufgeweicht und müssen wieder von Null an neu aufgebaut und in den Zustand von vor der Schwangerschaft und Geburt gebracht werden.

Bei vielen Übungen wird der Fokus oft nur auf den untersten Bereich dieser Muskelgruppe gelenkt, während andere wichtige Muskelgruppen beim Aufbau vernachlässigt werden. Es bedarf jedoch ein Bewusstsein für den gesamten Muskelbereich, also Beckenboden und Bauchmuskulatur, damit diese Muskulatur wieder einwandfrei funktionieren kann.

Die beste Vorbeugung sowohl vor als auch während der Schwangerschaft ist Gehen. Wurde dies vor der Geburt zu sehr vernachlässigt, reicht nach der Geburt Training allein nur selten aus, um die irgendwann ja einmal gesunde und starke Muskulatur wieder herzustellen.

Eine geschwächte Bauch- und Beckenbodenmuskulatur setzt im Übrigen keine Geburt voraus. Der Alltag vieler Menschen reicht bereits aus, diese Muskeln verkümmern zu lassen. Wer sich zu wenig bewegt und überwiegend sitzenden Tätigkeiten nachgeht, neigt eher zu Inkontinenz als bewegungsfreudige Menschen. Wir vergessen in unserem Alltag leider manchmal, dass unser Körper in erster Linie ein Bewegungsapparat ist.

Wer nun also in der misslichen Lage sein sollte, sich vor der Schwangerschaft nicht genug bewegt zu haben und wem die herkömmlichen Übungen nicht weiterhelfen, muss dennoch nicht verzweifeln und braucht sich nicht mit Blasenschwäche und Inkontinenz herumzuplagen. Denn das Problem einer schwach ausgeprägten Unterbauch- und Beckenbodenmuskulatur lässt sich auf sehr einfache Art und Weise lösen. Es braucht etwas Disziplin und eine gewisse Regelmäßigkeit. Aber nach wenigen Anwendungen wird jede Frau deutliche Veränderungen spüren. Es wird ihr nach und nach besser gelingen, ihren Harndrang zu kontrollieren und der Inkontinenz einen Riegel vorzuschieben.

Nun wirst du dich fragen, was denn nun dieses geheimnisvolle Wirkungsmittel ist, welches dir hilft, Beschwerden solcher Art endlich in den Griff zu bekommen. Die simple Antwortet lautet: Yoni-Eier. Vielleicht hast du schon einmal davon gehört. Yoni-Eier sind in Eiform geschliffene Edelsteine, die es in verschiedenen Arten und Größen gibt. „Yoni“ ist ein Wort aus der altindischen Sprache, welches die weiblichen Genitalien bezeichnet. Die Yoni-Eier werden also in die Vagina eingeführt und auf diese Weise getragen. Das Tragen dieser Eier baut die gesamte durch die Geburt beanspruchte Muskulatur wieder auf. Beginnen sollte eine Frau mit dem Tragen von größeren Yoni-Eiern, bevor sie sich an die kleineren Varianten heranarbeitet. Die Muskulatur ist nach einer Geburt oder bei Blasenschwäche generell anfangs zu schwach, die kleineren Eier im Unterleib zu behalten. Yoni-Eier sollen bereits seit tausenden von Jahren von Frauen getragen worden sein, um die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren und sich gleichzeitig mit ihrem Körper und ihrer Weiblichkeit zu verbinden.

Das Tragen von Yoni-Eiern hat noch einen weiteren Vorteil. Es trägt nämlich auch dazu bei, die Sexualität mit dem Partner nach einer Geburt wieder zu intensivieren und für beide wieder fühlbarer zu machen. Viele Paare leiden darunter, dass die Frau nach der Geburt keine Lust mehr empfindet und Schwierigkeiten hat, einen Orgasmus zu bekommen. Hier empfehlen sich ebenfalls die Yoni-Eier, welche auf einfache Weise dazu beitragen können, das frühere Liebesleben wieder herzustellen.

Bei der Auswahl der Eier sollte man neben den allgemeinen Hygienestandards unbedingt darauf achten, solche zu kaufen, die aus reinen Edelsteinen wie zum Beispiel Rosenquarz, Bergkristall, Obsidian oder anderen bestehen, da diese keine Schadstoffe absondern. Echte Edelsteine sind ein Naturprodukt, im Gegensatz zu eingefärbten Steinen oder gar Kunststoff- oder Silikonprodukten wie Liebeskugeln, die ähnliches versprechen, allerdings viele gesundheitsgefährdende Weichmacher enthalten. Mit Yoni-Eiern aus Edelsteinen kann hingegen wenig falsch gemacht werden.

-Eure Diana Hellers-

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Blasenschwäche – Ein Artikel für Frauen, Diana Hellers